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Karriereplanung: Das sind die 6 beliebtesten Studiengänge.

Karriereplanung: Das sind die 6 beliebtesten Studiengänge.

Mit dem richtigen Studium in die Karriere starten: So geht's!

Die Qual der Wahl.

Wie hoch ist mein Einstiegsgehalt? Werde ich auch direkt einen Job finden? Und was macht mir eigentlich Spaß? Praktikum.info erklärt die sechs beliebtesten Studiengänge in Deutschland und hilft bei deiner Karriereplanung.

Dabei hast du die Qual, zwischen rund 17.000 Studiengängen wählen zu müssen. Das kann schnell überfordern. Schließlich möchtest du weder wertvolle Zeit verschwenden und dein Studium abbrechen noch jahrelang studieren, um schließlich keinen Job finden zu können.

Neben den hier gezeigten Top 6 Studiengängen, gibt es noch einige weitere Studiengänge, die bei Praktikanten sehr beliebt sind:

STUDIENGÄNGE PRAKTIKUMSSTELLEN KARRIERE-CHECK
VWL Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
BWL Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Eventmanagement Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Marketing Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Politik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Soziale Arbeit Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Pädagogik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Jura Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Physik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Mathematik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Lebensmitteltechnologie Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Chemie Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Biologie Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Agrarwissenschaften Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Logistik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Supply-Chain-Management Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Verkehrswesen Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Medienwissenschaft Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Grafikdesign Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Mediengestaltung Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Mode Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Journalismus Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Kommunikationswissenschaft Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Medizin Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Pflege Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Pharmazie Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Psychologie Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Informatik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Wirtschaftsinformatik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Architektur Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Bauingenieur Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Elektrotechnik Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Maschinenbau Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Wirtschaftsingenieurwesen Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen
Ingenieurwesen Zu den Praktikumsplätzen Karriere-Check machen

Gehst du mit einem klaren Plan in die Gehaltsverhandlung, hast du gute Chancen dein Wunschgehalt schnellstmöglich zu erhalten oder nützliche Benefits einzustreichen.







Platz 6: Jura.

Jura, oder auch Rechtwissenschaften, belegt Platz sechs der beliebtesten Studienplätze in Deutschland. Vor allem Frauen entscheiden sich für das komplexe Studium, bei dem es viel um Auswendiglernen und analytisches Geschick geht. Hast du deinen Bachelor, kannst du als Rechtsberater oder Wirtschaftsjurist arbeiten. Möchtest du allerdings als Richter, Notar oder Anwalt tätig werden, musst du dein Studium mit einem Staatsexamen und Referendariat beenden.

Dieser Mehraufwand schlägt sich auch in deinem Gehalt nieder: Im Staatsdienst als Richter oder Staatsanwalt kannst du mit bis zu 8.000 Euro brutto rechnen. Mit einem Bachelor dagegen verdienst du auch in großen Kanzleien „nur“ zwischen 3.600 und 3.800 Euro.

Platz 5: Informatik.

Informatikern eilt ein Nerd-Ruf voraus, doch dabei ist es eines der beliebtesten Studienfächer Deutschlands. Und das zurecht, denn viel zukunftssicherer kann deine Studienwahl kaum ausfallen: 95 Prozent finden bereits während des Informatik-Studiums oder kurz nach dem Abschluss ihren Einstieg in das Berufsleben.

Die hauptsächlich männlichen Studierenden – nämlich rund 77 Prozent – entwickeln Software- und IT-Systeme und lernen, diese zu optimieren und zu pflegen. Ohne Mathematik kommst du da nicht weit, schließlich basiert deine tägiche Arbeit auf Formeln, Codes und Zahlen.
Dein Einstiegsgehalt befindet sich mit 3.700 Euro brutto knapp hinter dem der Mediziner.

Was die Branche angeht, in der du später arbeiten wirst, so bist du völlig frei – schließlich kannst du je nach Spezialisierung sowohl Richtung Webdesign als auch Richtung Datenschutz gehen. Wenige Studiengänge könnten vielseitiger als Informatik sein. Dabei ist es natürlich nicht das einfachste Studium und erfordert auch die Bereitschaft, sich stets mit den neuesten IT-Themen zu beschäftigen. Bist du hier nicht up-to-date, bist du schnell raus aus deinen täglichen Aufgaben.

Platz 4: Medizin.

Obwohl das Medizin-Studium so anspruchsvoll und wegen des hohen NCs gar nicht so einfach zugänglich ist, zählt Medizin zu den beliebtesten Studiengängen Deutschlands. Dabei sind es vor allem Frauen, die sich dem langen Studium widmen. Über sechs Jahre benötigen die Studierenden für gewöhnlich.

Doch die Investition lohnt sich, denn Mediziner haben hervorragende Berufs- und auch Gehaltsaussichten. Je nach Spezialisierung variiert dein Gehalt zwar, dennoch kannst du im Schnitt bereits zu Beginn deiner Karriere mit etwa 3.750 Euro Bruttogehalt rechnen.

Wo es danach für dich hingeht, steht außer Frage: Krankenhäuser, Kliniken, Praxen oder natürlich in die Forschung.

Platz 3: Maschinenbau.

Es ist ein alter Hut, aber Maschinenbauer sind heiß begehrt auf dem Arbeitsmarkt. So finden mehr als 90 Prozent der Maschinenbau-Absolventen bereits im ersten Jahr nach ihrem Abschluss einen Job. Dabei genießt das deutsche Maschinenbaustudium auch international hohe Anerkennung. Du hast deswegen auch im Ausland gute Möglichkeiten, einen Job zu finden. Gute Fremdsprachenkenntnisse sind hier von Vorteil. Ansonsten besteht dein Studium überwiegend aus mathematischen, physikalischen oder chemischen Aufgaben. Auch Informatik ist wichtiger Bestandteil deines Studiums.

Maschinenbau wird überwiegend von Männern studiert, wobei die Zahl der Maschinenbauerinnen in spe stetig wächst. Es entscheiden sich also auch immer mehr Frauen für dieses Studium.

Maschinenbau ist ein sehr anspruchsvolles Studium und 50 Prozent der Studierenden verlassen das Studium ohne Abschluss. Gehörst du zu den 50 Prozent, die durchhalten, hat sich die Mühe gelohnt: Du startest mit einem Einstiegsgehalt von monatlich 2.800 bis 3.800 Euro brutto.

Als studierter Maschinenbauer kannst du in ganz unterschiedlichen Branchen arbeiten – vom eher klassischen Anlagenbau über Fahrzeugbau bis hin zur Luft- und Raumfahrttechnik.

Platz 2: Germanistik.

Anders als im Maschinenbaustudium sind hier die Frauen in der Überzahl: Über 75 Prozent der Deutsch Studierenden sind nämlich weiblich. Mit einem Germanistik-Studium bist du sehr breit aufgestellt, denn es bietet dir verschiedene Spezialisierungsmöglichkeiten. Alle gemein haben, dass sie sich mit der deutschen Sprache beschäftigen – dabei kannst du dich sprachwissenschaftlich, sprachhistorisch oder literarisch damit auseinandersetzen.

So bist du am Ende für ganz unterschiedliche Berufe geeignet und kannst sowohl in einem Medienhaus als Redakteur als auch in einer Werbeagentur als Texter arbeiten. Jeder zweite Germanistik-Studierende studiert auf Lehramt, um später an der Haupt-, Realschule oder dem Gymnasium zu unterrichten. Dabei stimmt das Vorurteil, dass Geisteswissenschaftler brotlose Denker sind, nicht: 60 Prozent finden innerhalb eines Jahres nach ihrem Abschluss eine Arbeitsstelle. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt von Germanistik-Studierenden liegt mit 2.100 Euro deutlich unter dem von Maschinenbauern.

Platz 1: BWL.

Es ist der unangefochtene Bestseller unter den Studiengängen: Die meisten Studierenden, sowohl männlich als auch weiblich, beginnen ein Studium der Betriebswirtschaftslehre. Neben typischen Wirtschaftsfächern stehen auch Mathematik oder Fremdsprachen auf deinem Lehrplan. Gerade an Englisch kommst du als BWLer kaum vorbei. Außerdem werden deine Managementfähigkeiten geschult und du kannst dich auf die Bereiche Marketing, Controlling oder Personalmanagement spezialisieren. Deine Zukunft dankt es dir, denn 78 Prozent der BWL-Studierenden finden gleich im ersten Jahr nach ihrem Studium den Weg ins Berufsleben. Wichtig ist hier, dass du dich in deinem Studium durch ein Praktikum oder einen Werkstudentenjob spezialisierst.

Als Betriebswirt ist dein Verdienst von deiner Spezialisierung und der Größe deines Unternehmens abhängig. Dennoch lässt sich sagen, dass du als Einsteiger im Schnitt 3.800 Euro brutto verdienen wirst.

Genug der Theorie? Starte jetzt ins Praktikum!

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